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3.2.2. Plausibiltätsprüfungen

 
Seite 3: Plausibilitätsprüfung
 
Hier können Sie Vorgaben für Dialogbuchungen eingeben. Sie können definieren welche Kontenart im Soll und welche im Haben zulässig ist. Bei einem Sachkonto können Sie sogar die zulässigen Kontenklassen definieren (z.B.: 0,1). Wichtig: Wenn mehrere Kontenklassen zulässig sind müssen sie diese durch Beistriche trennen. Sie können auch ein fixes Konto festlegen, das dann beim Buchen vorgeschlagen wird, jedoch auch überschrieben werden kann.
 
Weiters können Sie dem Belegkreis auch einen Textbaustein (Kurzcode mit bis zu 3 Zeichen, zB.: MIE für Miete) zuteilen. Dieser wird beim Buchen vorgeschlagen und ist ebenfalls überschreibbar. Textbausteine können Sie unter dem Punkt „Stamm – Buchungstexte“ anlegen und bearbeiten.
 
Belegkreise – Seite 3: Plausibilitätsprüfungen
 
 
 
Plausibilitätsprüfung: Beispiel
Nehmen Sie an, Sie möchten einen AR-Belegkreis anlegen; die Kontierung für diese Buchung lautet:  Kundenkonto an Erlöskonto;  Sie definieren nun, dass das Sollkonto ein Kundenkonto (anklicken), das Habenkonto ein Sachkonto (anklicken) in der Klasse 4 (Eintrag in „zulässige Klassen“) sein darf.
Nehmen Sie nun weiter an, das es sich um einen Belegkreis AR-Teilrechnungen handelt, bei dem immer dasselbe Erlöskonto „Erlöse aus Teilrechnungen“ angesprochen werden soll. Sie können daher dieses Konto (z.B. 4100) im Feld „Fixes Konto“ eintragen.